NEU.LAND. Auftaktveranstaltung

Stakeholder Forum - Senioren-Wohnen auf dem Bauernhof

Senioren-Wohnen auf dem Bauernhof: eine Chance für innovative Landwirte und für ländliche Räume

Ländliche Räume sind vom demografischen Wandel überdurchschnittlich betroffen, das durchschnittliche Alter und die Zahl der Senioren steigen. Aber oft fehlt die Infrastruktur, um auch im Alter im gewohnten sozialen Umfeld bleiben zu können. Dann bleibt nur der Weg ins Altenheim in der nächsten Stadt, vorausgesetzt man findet dort einen Platz. Andererseits suchen landwirtschaftliche Betriebe und Familien, oft auch mit Ausbildungen im sozialen Bereich, aus verschiedenen Gründen nach alternativen Einkommensmöglichkeiten. Die Schnittstelle aus diesen beiden Entwicklungen sind Angebote für Wohnen und Betreuung von Seniorinnen und Senioren im Rahmen der Sozialen Landwirtschaft unter dem Schlagwort „Senioren-Wohnen auf dem Bauernhof“.

Es gibt in Bayern schon Best-Practice-Beispiele von Betrieben, die Senioren-Wohnen auf dem Bauernhof anbieten. Auf fünf Betrieben können Menschen mit Pflegegrad in „ambulant betreuten Wohngemeinschaften“ mit maximal 12 Mieterinnen und Mietern wohnen. Ebenfalls fünfmal gibt es das Angebot „Service-Wohnen“, bei dem zur Miete Dienstleistungen wie Verpflegung, Reinigung und Fahrdienste zugekauft werden können. Die Leistungen der Pflege übernimmt jeweils ein ambulanter Pflegedienst. Insgesamt deckt das Angebot aber bei weitem nicht die Nachfrage. Es gibt bei den Betrieben Wartelisten und bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft erkundigen sich laufend Interessierte, die gerne ihren Lebensabend auf dem Bauernhof verbringen wollen.

Um das Thema mit verschiedenen Akteuren aus dem Bereich Landwirtschaft, Pflege und Soziales, Beratung und Regionalentwicklung zu diskutieren, lud Mitte November der Arbeitsbereich Diversifizierung im Rahmen des Gründerzentrums NEU.LAND. zum zweiten Mal zu einem Stakeholder Forum zum Thema „Senioren-Wohnen auf dem Hof“ nach Ruhstorf an der Rott. Input von Referentinnen aus der Praxis stand am Vormittag im Fokus, am Nachmittag diskutierten die Teilnehmenden Herausforderungen und Lösungsansätze.

Veranstaltunseindrücke


IMPULSE AM VORMITTAG


Was hat sich seit dem letzten Stakeholder Forum 2023 getan?

Theresia Nüßlein

Theresia Nüßlein | Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, AG Erlebnisorientierte Angebote und Soziale Landwirtschaft

Theresia Nüßlein führte als Leiterin der Arbeitsgruppe Soziale Landwirtschaft in das Thema ein und berichtete über verschiedene Aktivitäten, die seit dem ersten Stakeholder Forum im Jahr 2023 umgesetzt wurden: Um das Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, wurde auf Messen und in verschiedenen Vorträgen darüber berichtet, vom Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus wurde ein Imagefilm erstellt.

Hier gelangen Sie zu dem Film „Soziale Landwirtschaft“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus.


In einem Workshop mit anschließendem Exkursionstag hatten interessierte Landwirtinnen und Landwirte die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen, einen Praxisbetrieb zu besuchen und mit Experten aus der Planung, mit einem Pflegedienst und mit Seniorenvertretungen zu diskutieren. Eine Excel-Kalkulation zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit ist in Bearbeitung und mit einem Fahrplan zur Gründung wurde eine Sammlung der wichtigsten Anlaufstellen erstellt. Verschiedene Praxisnetzwerke sind am Aufbau und im Rahmen eines Forschungsprojektes will die LfL ressortübergreifende regionale Netzwerke aufbauen und evaluieren.

NEU.LAND. Stakeholder Senioren - Präsentation Theresia Nüßlein


Vier Referentinnen gaben anschließend Input zum Thema aus Österreich, Bayern, Baden-Württemberg.

Die Kommune als Unterstützer für Soziale Projekte in der Landwirtschaft - ein Praxisbericht aus der Steiermark

Foto von Frau Bleikolm-Kargl

Senta Bleikolm-Kargl | Green Care Koordination, Landwirtschaftskammer Steiermark

„Gemeinsam am Hof“ so lautet der Titel eines Projektes aus der Steiermark, an dem vier Projektgemeinden sowie vier Bauernhöfe zwei Jahre lang teilnahmen. Senta Bleikolm-Kargl, Green Care Koordinatorin in der Steiermark, berichtete, wie die Höfe als Orte der Begegnung für die Bevölkerung geöffnet wurden. Es wurden Freizeit – und Betreuungsangebote sowie gesundheitsförderliche Aktivitäten gerade für die Generation 65+ erarbeitet. Das Projekt stiftet Lebensqualität in der Gemeinde und ist Vorbild für viele andere Kommunen, indem es zeigt, wie Bauernhöfe mit all ihren Potentialen gemeinschaftsstiftend für den ländlichen Raum wirken können. In einem Handbuch wurden Hilfestellungen bzw. Leitfäden mit Inputs für Nachahmer erarbeitet

Hier gelangen Sie zur Präsentation von Senta Bleikolm-Kargl.


Praxis Talk: Umstrukturierung eines landwirtschaftlichen Betriebes zum Senioren-Wohnen auf dem Hof

Foto von Familie Häfele

Familie Häfele | Senioren-Wohngemeinschaft Häfeles HofLeben GbR

Die Familie Häfele aus Westernach im Oberallgäu ist gerade dabei, den Milchviehbetrieb mit Direktvermarktung zum Senioren-Wohnen auf dem Hof umzustrukturieren. In einem Interview gaben Laura und Carmen Häfele (Nichte und Tante) Einblicke aus erster Hand: Im Rahmen der Hofübergabe war klar, dass die Töchter der beiden Betreiberfamilien eine Alternative suchen. Sie wurden auf das Thema aufmerksam durch einen Fernsehbeitrag und holten sich daraufhin externe Beratung. Mit einem erfahrenen Architekturbüro erarbeiteten sie ein Konzept für einen Neubau, in dem knapp 30 Seniorinnen und Senioren in ambulant betreuten Wohngemeinschaften und in barrierefreien Appartements zur Miete wohnen können. Praktika auf einem Pflegebauernhof, bei Pflegediensten und Weiterbildungen im Pflegebereich waren hilfreich, um sich fachlich auf das Thema vorzubereiten.


Foto der gesamten Familie Häfele

Ein striktes Konzept mit einem schnellen und transparenten Informationsfluss zur Gemeinde, zum Landratsamt und zur FQA (früher „Heimaufsicht“) sehen die beiden aktiven Frauen als Grundlage für eine erfolgreiche Planung. Selbstverständlich und entscheidend ist die Einbindung aller Familienmitglieder. Erklärungsbedarf bestand bei den Banken, denen das Konzept unbekannt war. Bei der Finanzierung unterstützt das Förderprogramm PflegeSoNah des bayerischen Landesamtes für Pflege. Es ist ein ambitioniertes Projekt, mit dem die beiden Familien ihren Hof umstrukturieren und in die Zukunft führen. 2026 sollen laut Plan die Mieterinnen und Mieter einziehen können, Anfragen an „Häfeles HofLeben GbR“ gibt es schon.

Hier gelangen Sie zur Website Häfeles HofLeben GbR


Betreutes Wohnen für Senioren auf dem Bauernhof – ein Praxisbericht über kleine Einheiten aus Baden - Württemberg

Foto von Heike Schaal

Heike Schaal | Geschäftsführerin Herbstzeit - gemeinnützige GmbH

Auf großes Interesse stieß auch der Vortrag von Heike Schaal, der Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH „Herbstzeit“. Die Sozialpädagogin organisiert mit ihrem Team im Ortenaukreis und im Landkreis Emmendingen (Baden-Württemberg) „Betreutes Wohnen für alte Menschen in Gastfamilien“. Das Konzept, das sie als Alternative zum Pflegeheim sieht, ist bestechend einfach: Gastfamilien mit und ohne Erfahrung in der Pflege, mit einem freien Zimmer oder einer Wohnung werden vermittelt an Menschen, die nicht mehr allein wohnen können. Heike Schaal übernimmt mit ihrem Team dabei die fachliche Begleitung. Sie findet die passenden Gastfamilien für jeweils höchstens zwei Personen und sagt: „Wir versuchen schon im Vorfeld herauszufinden, was sich beide Parteien wünschen.“ Sie berät im Vorfeld, unterstützt bei Anträgen zur Finanzierung, organisiert Entlastungs- und Unterstützungsangebote. Bei regelmäßigen Hausbesuchen etwa alle drei Wochen werden anstehende Fragen und Probleme besprochen. Ein Teil der Seniorinnen und Senioren sind in landwirtschaftlichen Familien untergebracht. Die Familien erhalten eine monatliche Aufwandsentschädigung für Verpflegung und Versorgung, Wohnen und Betreuung. Leistungen der Pflegeversicherung werden zusätzlich als Geld- oder Sachleistungen gewährt. Die Familien haben Anspruch auf bewohnerfreie Zeiten, in denen sie zum Beispiel Urlaub machen können. Grundlage ist eine Betreuungsvereinbarung. Angesichts der Tatsache, dass manche interessierte Landwirtinnen und Landwirte gerne in einem kleinen Rahmen in Wohnangebote einsteigen wollen, wurde die Frage diskutiert, ob ein solches Konzept auch in Bayern umsetzbar wäre.

Hier gelangen Sie zur Präsentation von Heike Schaal.


Senioren-Wohnen auf dem Hof – ein attraktiver Arbeitsplatz für Menschen aus der Pflege & Sozialen Arbeit

Foto von Elisabeth Auer

Elisabeth Auer | MSc Health Studies

Elisabeth Auer, die nächste Referentin, stammt selbst aus der Landwirtschaft, ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und wegen der Arbeitsbedingungen nach fünf Jahren aus ihrem Beruf ausgestiegen, ebenso wie etwa 300.000 Pflegefachkräfte in Deutschland. Demgegenüber berichten Betriebe mit Sozialer Landwirtschaft übereinstimmend, dass sie keine Probleme haben, geeignetes Personal zu finden. Auch Elisabeth Auer hat nach ihrer Masterarbeit und nach Praktika auf Green Care Höfen in den Niederlanden jetzt das Ziel, selbst einen Hof aufzubauen, auf dem alte Menschen ihren Lebensabend verbringen dürfen. Sie hat die positiven Wirkungen eines Bauernhofes auf die Bewohner erforscht und beschrieb in ihrem Vortrag, wie sich dies auch auf die Pflegekräfte überträgt und dadurch die Arbeits- und Pflegequalität verbessert.

Bilder der Keynote Speaker


MARKT DER MÖGLICHKEITEN

Eine lebendige Plattform zum Austausch und Netzwerken bot der „Markt der Möglichkeiten“ während der Mittagspause. Vertreten waren zum Beispiel der Verein Soziale Landwirtschaft Bayern e.V. mit Informationen zu den Auszeit-Höfen, die staatliche Führungsakademie (FüAk) mit einem Innovationsworkshop zum Thema Senioren-Wohnen, der von Schulen, Verbänden und Bildungseinrichtungen genutzt werden kann. Der Landesverband Bayern der Dt. Alzheimer Gesellschaft und die Fachstelle für Demenz und Pflege Niederbayern sind wertvolle Ansprechpartner vor Ort, die „AfA Sozialplanung“ und die „Beratung für Barrierefreiheit der bayerischen Architektenkammer“ bieten kostenlose Beratung.


Bilder vom Markt der Möglichkeiten



BLICK ÜBER DEN TELLERRAND

Senioren-Wohnen bietet Perspektiven in ländlichen Regionen

Bild von Susanne Moog

Susanne Moog | Innenarchitektin, Beratungsstelle Barrierefreiheit, Bayerische Architektenkammer

Ein weiterer internationaler Blick, diesmal nach Italien, zeigte, wie ein Seniorenprojekt den Geist eines Neuanfangs versprühen kann. „Wenn die alten Menschen weggehen, dann sterben unsere Dörfer aus“, so Mario Tommasini, Bürgermeister des Dorfes Tiedoli in der Emilia Romagna. Damit genau das nicht passiert, hat er eine Initiative gestartet: Eine Reihe alter verfallener Häuser wurde renoviert, dort wohnen jetzt Seniorinnen und Senioren aus den umliegenden Dörfern. Gemeinsame Mahlzeiten, Kochen, Spiele und Feiern sorgen für ein echtes Zusammengehörigkeitsgefühl. Zudem wurden eine Sozialstation sowie ein ambulantes Betreuungssystem eingerichtet. Die Senioren fühlen sich dort wohl, sie leben in Gemeinschaft, statt auf ihren Hofstellen zu vereinsamen. Aber nicht nur die ältere Generation profitiert, sondern auch junge Leute finden durch Arbeitsmöglichkeiten und soziale Vorsorge wieder eine Bleibeperspektive in Tiedoli. So sind wieder junge Menschen zurückgezogen, die Gemeinde ist gewachsen, es existieren wieder eine Bar, Busverbindungen und der Agritourismus wurde ausgebaut. Das italienische Bergdorf zeigt, welch positiven Auswirkungen ein Seniorenprojekt im ländlichen Raum haben kann und macht Mut, sich auf den Weg zu machen.

NEU.LAND. Stakeholder Forum - Senioren - Susanne Moog


WORKSHOPS

Aktiver Austausch war anschließend in vier Workshops gefragt. Die rund 65 Teilnehmenden aus den verschiedenen Professionen nutzten die Zeit, um intensiv über Herausforderungen und Lösungen zu diskutieren mit dem Ziel, das Thema Senioren-Wohnen auf dem Hof weiterzuentwickeln. Kommunale und regionale Netzwerke zur Beratung waren ebenso Themen wie praktische Fragen zur Kalkulation der Wirtschaftlichkeit und Probleme mit dem Baurecht bei Planung und Genehmigung.

Bilder mit Eindrücken aus den Workshops


| Workshop 1: Landwirtschaft & Kommune – Netzwerke im Sozialen Bereich aufbauen.

Dieser Workshop beschäftigte sich mit der Frage „Wie kann der Aufbau von regionalen Netzwerken gelingen? Übertragbarkeit des Praxisbeispiel „Green Care Österreich – Gemeinsam am Hof“ auf Bayern?“

Kernergebnisse:

  • Seniorenpolitisches Gesamtkonzept der Kommunen als Anknüpfungspunkt
  • Vernetzung mit bestehenden Strukturen, z.B.: „Gesundheitsregion Plus“, Quartiersmanagement, Koordinationsstellen für Senioren
  • Bürgermeister müssen landwirtschaftliche Betriebe kennen und Potenzial wahrnehmen
  • Einbindung in ländliche Entwicklung und Regionalberatung

| Workshop 2: Soziales Unternehmertum trifft Landwirtschaft – Planung & Einstieg Senioren-Wohnen auf dem Hof“

Wo liegen die Herausforderungen beim Aufbau von Senioren-Wohnen für Landwirt:innen? Was braucht es an Unterstützung?
Maxi Hildenbrand vom Bächlehof plant ein Seniorenwohnprojekt auf dem elterlichen Betrieb umzusetzen und stellte seine Planungen samt Kalkulation vor.

NEU.LAND. Stakeholder Forum - Senioren - Bächlehof


Kernergebnisse:

  • Expertennetzwerk schaffen: Baurecht, Finanzierungsmöglichkeiten, Sozialrecht,…
  • Kontakte knüpfen zu Stiftungen, Kommunen, regionale Firmen, Banken und Investoren
  • Plattformen bilden für den Austausch zwischen Angebot (Landwirtinnen und Landwirte) und Nachfrage (Seniorinnen und Senioren)
  • Räume schaffen, in denen man sich konstruktiv und ohne Druck austauschen kann
  • Baurechtliche Hürden reduzieren

| Workshop 3: Betreutes Wohnen in Familien für Senioren- Kleine Einheiten mit großen Chancen?

Praxisbeispiel: Herbstzeit – gemeinnützige GmbH Wie ist eine Übertragbarkeit auf und eine strukturelle Verankerung in Bayern möglich?

Kernergebnisse:

  • Netzwerkanalyse: Relevante Akteure an einen Tisch bringen
  • Suche nach einer Organisation bzw. Person, die das Konzept umsetzt; Klärung der Zuständigkeiten in Bayern
  • Entwicklung eines Konzeptes; Begleitung durch Coaching
  • Anschubfinanzierung klären (EIP Agri, Demenzfond,…)

| Workshop 4: Soziale Landwirtschaft als attraktiver Arbeitsplatz für Menschen aus der Pflege und Sozialen Arbeit

Wer baut die Brücken zwischen Landwirtschaft & Sozialem? Welche Strukturen können geschaffen werden, so dass Soziale Landwirtschaft und der Sozialbranche und Landwirtschaft zunehmen etabliert wird?

Kernergebnisse:

  • Einbindung des Themas in die Aus- und Weiterbildung: z. B. Landwirtschafts-/ Hauswirtschaftsschulen, Hochschulen (Agrar & Sozial), Pflegeschulen
  • Unabhängige Koordinationsstelle schaffen, die alle Fachbereiche abbildet und bündelt
  • Bekanntheitsgrad erhöhen: Senioren-Wohnen als Betriebszweig ist noch zu wenig bekannt bei Landwirten und in der Pflege
  • Wohlfahrtsverbände aktivieren als Unterstützer für kleine Projekte auf dem Land
  • Gemeinsame Veranstaltungen organisieren, die beide Sektoren zusammenbringen -> Vergleiche Initiativen der Praxisnetzwerke im Oberland, im Allgäu und im Chiemgau
Bilder mit Eindrücken aus den Workshops am Ende



ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK

Für die Zukunft wurden leicht verfügbare Informationen für alle Beteiligten im Internet eingefordert, es wurde deutlich, dass viel Know-How und Engagement bei den Teilnehmenden vorhanden ist, das darauf wartet, verknüpft zu werden. Mit der Veranstaltung wurde an der Brücke zwischen Landwirtschaft und Sozialem weitergebaut. Die wertvollen Anstöße aus dem Forum werden dazu beitragen, das Thema weiter voranzubringen – als Win-Win für Landwirtschaft und ländliche Räume. Als Auftrag an alle wurde formuliert, über Senioren-Wohnen auf dem Hof zu sprechen und so die Bekanntheit zu erhöhen.

Bilder zeigen Diskussion und Netzwerkaktivitäten


Stimmungsbilder vom Stakeholder Forum Seniorenwohnen 2024